Ist das jetzt Kunst, oder was

A propos verpassen: Vernissage im Kunstmuseum



Wer meint Stilleben sind eine traurige Angelegenheit, kann ab morgen in der Ausstellung «Die Magie der Dinge» eines besseren belehrt werden. Speziell morgen um 17 Uhr anlässlich der Vernissage, wenn der Kurator Bodo Brinkmann über Blumen-Brueghel, Spargel-Coorte und Konsorten sprechen wird. Gar viel gibt es zu auf den Bildern zu entdecken. Im Falle unseres Freundes Blumen-Brueghel sind es gar possierliche Tierchen, die Gott dem Allmächtigen Gesellschaft leisten, während dieser Adam Eva aus dem Brustkorb reisst. Einzig, das Federkleid der neckisch grinsenden Eule ist nicht ganz so exquisit in der Ausführung, wie der Rest des Bildes. Aber gut, es ist ja auch ein Bild von Jan dem Älteren, der hat vielleicht nicht mehr so gut gesehen...

Wir wissen, was aufgetischt wird.




Vom 23. bis zum 26. Oktober ist in Basel wieder das Shiftfestival auf dem Dreispitzareal. Eben wurde auf der Webseite des Festivals eine kleine Vorschau auf das Festival bekanntgegeben. Wir wissen schon ein bisschen mehr: Shift wird ein bisschen erwachsener und wachst aus dem Zelt heraus. Neu stehen für die Ausstellung, wie auch für die Partys entsprechend grosszügige Räumlichkeiten zur Verfügung.

Donnerstag, 23. Oktober, gehts abends dann auch gleich los - und zwar für lau.
Fennesz und Lillevan werden da für Musik und Visuals sorgen.
Der Freitag Abend steht dann unter dem Titel Sampling, mit von der Partie ist Vicki Bennett, resp. People like us.
Für Samstag Abend ist dann neben Philipp Jeck, Plaid und DJ Qbert eine DJ-Combo vorgesehen, die ihren Namen aus dem Peter Sellers Film «The Party» hat. Was Birdy Nam Nam so mit Plattenspielern anstellt, kann man sich natürlich auf Youtube antun.
Verstärkt wird das Line-up auch durch Schweizer Namen, wie man hier nachlesen kann.

Kunsttrend 2008: Scherben.


Aufgefallen ist beim Besuch der Kunstmessen in Basel, dass vor allem ein Material sich besonderer Beliebtheit erfreut und zwar zerbrochene Bierflaschen. Ob dies etwaige Rückschlüsse auf den Konsum des Künstlers zulässt, kann hier nicht festgestellt werden.
Ebensowenig, ob die Künstler generell etwas gegen Kinder von Kunstkäufern haben, zumal die Verletztungsgefahr recht hoch ist.

rachelowens

Doch ist es amüsant, dass zumindest drei Galerien Künstler ausgestellt haben, die grüne Glasscherben als dekoratives Moment in ihren Skulpturen verwendeten. An der Art Basel war dies ein Obelisk aus Beton, der mit Glasscherben gespickt war und einen besonders wehrhaften Eindruck machte (leider kann hier weder mit Bildmaterial noch dem Galerie- oder besser dem Künstlernamen aufgewartet werden). An der Scope war bei der jungen Jail Gallery, deren Vertretung an der Scope erst durch die Unterstützung von Organisator Alexis Hubshman möglich wurde, eine Skulptur von Landon Wiggs zu finden, die einen Titel trägt, der aus den Simpsons stammen könnte: «Not upside down and not on fire». Hier sind die Scherben auf einen zerdrückten Einkaufswagen appliziert sind. Der Galerist erklärte, dass er Wiggs eigentlich davon abbringen wollte eine «shopping-cart» Skulptur zu machen, da diese in Los Angeles von jedem zweiten Künster mit gefundenen Materialien gestopft oder beklebt werden. Doch Wiggs liess sich nicht überzeugen und antwortete dem Galeristen: «Well, there's a lot of oil on canvas too.»
Die dritte Installation, die in meinen Augen besondere Beachtung verdient, stammt von Rachel Owens und war bei der Zieher Smith Gallery an der Volta zu begutachten. So simpel die Installation des vorgehängten Maschendrahtzauns wirkt, so lebendig scheint sich der aus den Scherben nachgebildete Efeu am Gitter hochzuhangeln. Most adorable!

das wars (Art und so)


liste

Eine Woche ist vergangen und es war viel zu sehen. Vor allem zeitgenössische Kunst, denn - wie in vielen Medien geschrieben wurde - sind Werke der Klassischen Moderne an der Art nun Mangelware. Die Arbeiten dieser Klasse verkaufen sich offenbar besser in Auktionshäusern und schaffen es daher nicht mehr so oft in Galerien zurück (Es sei denn es handelt sich um Drucke, denn die gibts en masse bei der Print Basel). Nun müsste das ja nicht unbedingt ein Manko sein, wenn an der Art nicht so viel altmodisches feilgeboten wird, schliesslich müssten unter den Zeitgenossen ja auch ein paar vernünftige Künstler sein. Doch ist die Art - mit einigen wenigen Ausnahmen - zu einem Sammelbecken von Kunst geworden, die es andernorts auch zu kaufen und zu sehen gibt und die an manch anderem Ort in attraktiverer Atmosphäre präsentiert wird.

Pomos hat den Versuch gewagt und alle Messen besucht. Es ist also Zeit für ein kurzes Résumée dessen, was zu sehen war. Festzustellen ist, dass die Art ein bisschen fader geworden ist. Selbst die Unlimited war nicht so prickelnd, wie in den vergangenen Jahren. Dort, wo letztes Jahr einige neue und spannende Arbeiten zu entdecken waren (etwa jene Videoinstallation von Omer Fast), machte sich eine gewisse Leere breit. Ein herausragendes Werk gab es nicht zu entdecken. Ein grosses Wandbild von pornographischem Dekor, ein überdimensioniertes Puppenhaus von Hirschhorn, das aussah, als hätte es Tillmanns tapeziert, eine alte Installation, die heute wirkt, wie eine Miniatur des Berliner Holocaustdenkmals, mit dem Unterschied, dass man in Basel tatsächlich nicht von Stele zu Stele hüpft.

Die Liste ist auch ein wenig in die Jahre gekommen. Der Besucher kommt sich in den engen Räumen stets ein bisschen wie beim Altwarenhändler vor: Und tatsächlich bestehen die auf der Liste präsentierten Werke oft aus Materialien, die man auf dem Flohmarkt findet. Der gehypte Cyprien Gaillard präsentierte alte Schallplattencover und ramponierte Gemälde aus dem vorletzten Jahrhundert. An anderer Stelle hängen gebrauchte Handtücher und im Keller liegt gar eine aufgeschnittene Zitrone.
Ein bisschen wie beim Tandler kommt man sich auch bei der DesignMiami Basel vor. So richtig interessant waren die Ausgestellten Objekte nicht. Im letzten Jahr war immerhin noch der 100$ Computer zu sehen, dessen Design wie Technik vielleicht nicht cutting-edge ist, aber zweckmässig und robust mag er ja sein.
Dieses Jahr war Audi mit einem grossen Stand prominent vertreten. Aber nicht etwa, weil deren Design so aussergewöhnlich ist, oder die Produkte ein von solch gesellschaftlicher Relevanz sind, wie die 100$ Computer, sondern viel eher, weil Audi seit diesem Jahr die Vehikel für den VIP-Transport von Art (und MiamiDesign) zur Verfügung stellt.

jakubnepras

Die Balelatina Hot Art ist von den Räumlichkeiten zwar ähnlich eng, wie die Liste. In einigen Boxen konnten Arbeiten entdeckt werden, die sehr ansprechend sind. Etwa die skulpturale Projektion eines Jakub Nepras, die auf ästhetische Art und Weise (das heiss ohne moralischen Zeigefinger) das Dauerrauschen der audiovisuellen Fliessmedien persifliert. Sie ist damit in eine Reihe zu stellen, mit den beiden anderen Messen im Hafen, die zeitgenössische Kunst präsentieren. Die Volta und die Scope haben beide ein sehr breites Angebot und bieten einen Rahmen, in welchem der Besucher nicht gleich erschlagen wird von der Kunst. Am überzeugendsten war dieses Jahr wieder die Scope (wie berichtet), auch wenn viele Galerien frei nach dem Motto «same procedure as every year» die gleichen Künstler mit der selben Serie präsentierten.

Die jüngste Messe in Basel, die The Solo Project, konnte nicht ganz alle Erwartungen, die man an einen neuen Konkurrenten stellen kann, erfüllen. Einerseits verweigerten sich offensichtlich einige Galerien dem Konzept nur einen Künstler vorzustellen, andererseits war die Qualität doch ziemlich heterogen. Zu loben ist allerdings, die Idee den Besucher in einem mäandernden Schlauch den Besucher auch wirklich alle Galerien besuchen zu lassen. So ist man tatsächlich nie verloren und man hat alles gesehen: Das kann man bei den grösseren Messen kaum erreichen.

«it's random»


Ein Toppkandidat für den Preis «Verlierer des Tages», den wir diese Woche täglich vergeben wollten, war am Dienstag schon Franck Scurti, als wir an der Scope jene Galerie besuchten, die ihn in einer Soloshow präsentierte. Da waren ein paar Vasen, mehr oder weniger fragmentiert, da war ein Kunst- (haha Zweideutigkeit) Blumenstrauss, bemalt mit Flaggen. Die Galeristin war sehr bemüht und hat sich offensichtlich gefreut, dass sich jemand für Franck interessiert und erklärte uns, dass der Künstler die Farben, die vom Kunstblumenmalen übrig waren, für das Bepinseln von Magazinseiten nutze, die ebenfalls käuflich zu erwerben waren.

FranckScurti2

Was die Galeristin aber besser hätte bleiben lassen, ist uns den Künstler persönlich vorzustellen, der uns auf Nachfrage zu seinem Strauss so interessante Erläuterungen gab, wie etwa: «It's not states, it's flags», was er kurz darauf wieder dementieren sollte, als ihn Phex an anderer Stelle ausführlich zitierte.
Weiter erklärte er uns eben dies, was uns auch schon die Galeristin in Kunsthistoriker-Lyrik dargelegt hatte, diesmal aber in klarer Sprache, die den wahren Wert des Opus offenbarte: Magazinseiten, mit Restfarbe bemalt. Toll und «it's random».

All about the business...


vitra2

Eben feiert Vitra die morgige Eröffnung der Ausstellung «Dubai next». Gekommen sind sie alle: Der Scheich, sein Angestellter, Michael Schindhelm und dessen Kuratoren, der Palästinenser Jack Persekian und der Architekt Rem Kolhaas. Was ursprünglich sehr interessant klang, entpuppte sich dann doch eher als lau. Die Veranstalter lobten in der Pressekonferenz sich selbst und Dubai. Dabei führte Schindhelm aus, dass die Dubai Culture & Arts Authority durch die eigene Arbeit mit lokalen und internationalen Künstlern einen Beitrag zum «globalen Frieden» leisten wolle. Man müsse in Dubai an einer «kulturellen Identität» arbeiten, zumal nur 20% der dortigen Bevölkerung Eingeborene sind.
Das dürfte generell schwierig sein, denn viele der Fremdarbeiter in Dubai wollen sich dort gar nicht dauerhaft niederlassen und zu so etwas wie einer kulturellen Identität beitragen, sondern nur Geld verdienen. Dubai sei daher nicht mit den USA vor ein-, zweihundert Jahren zu vergleichen. «That's Dubai» schloss Schindhelm...

Als die Konferenz beendet war, wollte man eine Fragerunde durchführen. Erst wollte niemand, und dann stellte doch noch jemand eine Frage, nämlich wie den die freie (westliche und zeitgenössische) Kunst und Dubai zusammengehen. Nachdem Schindhelm die Frage diplomatisch pariert hatte (es gehe natürlich nicht alles, man müsse auf Kultur und Menschen Rücksicht nehmen), meldete sich Persekian und antwortete, dass Kunst natürlich nur in geschütztem Raum und nur im entsprechenden Kontext präsentiert werden könne. Reine Provokation in Dubai, das ginge nicht, schliesslich beginne man ein Gespräch auch nicht mit einem Tritt ins Gesicht. Das stimmt zwar schon, aber manchmal kümmert das die Kunst bekanntlich nicht.

vitra3

Die Ausstellung selber ist nur mässig interessant, Foto- und Videoarbeiten von lokalen Künstlern werden mit Bildern aus dem Land präsentiert. Ergänzt und abgerundet wird das ganze durch eine historische Präsentation der Entwicklung Dubais, sowie zwei Architekturmodellen, deren Auswahl auch eher zufällig erfolgt zu haben scheint. Man wird den Eindruck nicht los, einer kollektiven Marketingaktion von Vitra und Dubai beigewohnt zu haben.

Shintaro Miyake & Pipilotti Rist @ Art Unlimited


Art Compilation: Art Unlimited & Volta4 from Postmodernists on Vimeo.

Die Qualität ist unterirdisch, aber ab jetzt wird anständig gefilmt - nicht mehr mit Handyfitzelkamera. Versprochen!

Was der Garagist nicht weiss, ist...


uovo

So oder ähnlich könnte der Untertitel lauten des Gastspiels, den das italienische Kunstmagazin uovo in Basel derzeit hat. Das ganze Büro des Magazins hat sich in einer Basler Garage eingenistet und arbeitet an einer Spezialausgabe. Dabei bietet uovo ein breites Rahmenprogramm, an dem noch fleissig gearbeitet wird. Pomos kann schon mal eine Preview bieten.

Eingeläutet wird der Tag an der Riehenstrasse 163 jeweils um 10 Uhr mit einem Frühstück (die Croissants kommen von da Graziella). Neben einer Projektion in der Garage ist ein Brunnen (The Fountain von Giorgio Andreotta Calò) installiert, der diesen Morgen die Örtlichkeit unter Wasser gesetzt hat. Eben hat eine motorisierte Performance begonnen, die in der Zerstörung des Vehikels enden soll, - sofern der Wagen nicht vorher auf der Strecke bleibt. Den Besuchern ist auf jeden Fall geeignetes Schuhwerk zu empfehlen, denn Öl und Wasser sind sehr rutschig.


Uovo Open Office @ Basel: Car Crash Performance from Postmodernists on Vimeo.

An den Abenden dieser Woche wird Romand Ondák in seiner Ausstellung «Vedenti» eine Performance bieten.

uovo2

Nicht zu vergessen ist schliesslich die Musikperformance von Frédéric Post Freitag um 21 Uhr mit anschliessender uovo Sound System Party.

[More to come]

Scope Preview

Scope Basel 2008

Heute ging es los mit der Scope, neu jetzt direkt am Rhein und nicht mehr auf dem NT. Wie Alexis Hubshman, Begründer der Scoope, meinte, ist dies nicht nur zurückzuführen auf die Ansprüche der Art auf die NT-Halle, sondern auch aufgrund eines erhöhten Platzbedarfes. Der neue Standort liegt etwas weiter ausserhalb, in einem doppelt so grossen, klimatisiertem Zelt. Der Aussenbereich wurde mit Rasen ausgelegt und ist vorzüglich geeignet zum Erholen vom anstrengendem Kunstbetrachten.

Diese Jahr sind es insgesamt 85 Gallerien aus 28 Ländern, ausgesucht aus fünf Kontinenten. Wie Hubshman hervorhob, bemüht sich die inzwischen sechsjährige Scope an jedem ihrer Standorte in New York, Miami, London, den Hamptons und Basel um einen ausgewogenen Mix aus wiederkehrenden, lokalen und neuen Gallerien. Dieses Jahr neu hinzugekommen ist eine Sektion mit neuen indischen Künstlern, die kuratiert sind und nicht zum Verkauf stehen. Neben Schweizer Gallerien aus Basel, Zürich und St. Gallen finden sich auch türkische, skandinavische und australische Aussteller.

Die Auswahl an Gallerien wie auch an Werken macht für mich die Scope - wie auch schon letztes Jahr- zur besten Messe im Orbit der Art (auch wenn wir die Liste noch nicht genauer anschauen konnten). Im direkten Vergleich zur Voltashow, die ganz in der Nähe im Hafen liegt, wirken die hier ausgestellten Werke frischer und abwechslungsreicher. Auch die Gastronomie und die Messeleitung sind gut organisiert und sympathsich. Einziger Wermutstropfen sind einige wiedergekehrte Werke aus dem letzten Jahr, trotz des Aktualitätsversprechens. Ein Interview mit Alexis findet sich hier in Kürze.

Wenn das Volk das «städtische Mobiliar» zerlegt.


Als der Kurator der Public Art Projects, Martin Schwander, den Einleitungstext im Katalog schrieb, wusste er wohl noch nicht, dass der Messeplatz überbaut werden soll. Denn nur so ist zu erklären, warum er sich so lobend über den Platz äusserst, den die «besten Architekten der Welt» bald schon überbauen dürfen. So schreibt Schwander: «Der Messeplatz hat sich von Anfang an als ein Ort für die Installation raumgreifender Kunstwerke etabliert. Er repräsentiert sich als eine grosse, neutrale, in der Längsrichtung sich über 200 Meter erstreckende 'Bühne', auf der der Besucher beim Flanieren oder Ausruhen aussergewöhnliche Kunstwerke bewundern kann. Die Übersichtlichkeit und Einheitlichekeit der Platzanlage ist wesentlich das Verdienst des Künstlers Heim Zobernig [...], der sich in enger Zusammenarbeit mit den Architekten Morger & Degelo (Basel) für die Neukonzeption des Platzes verantwortlich zeigt.»

Doch nicht genug des Lobes für den Platz, der bald schon keiner mehr ist: «Diese von allem kleinteiligem städtischen Mobiliar freie 'Bühne' bietet sich währen der Art Basel als eine vielseitig nutzbare Plattform für Kunstschaffende an, die nach einer Alternative zum musealen White Cube suchen. Die Kunstwerke auf dem Messeplatz treten in direkten Kontakt mit einer Vielzahl unterschiedlicher Betrachter (oder auch Benutzer), [gefolgt von Kunsthistorikerprosa, die den Platz und seine Möglichkeiten lobt].»

messeplatz

Doch bald wird alles anders, das Volk hat entschieden und den besten Architekten der Welt, die bekanntlich ohne Konkurrenz sind und bleiben, das Vertrauen ausgesprochen. Die 'Bühne' wird überdacht und damit zur «City Lounge».


Pomos über alles seit dem Barock bis heute.

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