Untiefen des Internets. Coco Girlz.




Eigentlich habe ich nur nach Eric Chedeville gesucht, der einer der beiden Köpfe von Le Knight Club ist, und Co-Produzent von Telliers aktuellem Album ist.
Gelandet bin ich dann auf einem etwas eigenartigen Musikblog, das aufgrund der Bilder optisch eine arge Zumutung ist, aber sie verlinken auf den Sommerhit von 2000. Brrr!

Ebenfalls sehr interessant, das Interview mit Cassius auf einem anderen Blog. Jetzt bringen die Leute Ihre Alben schon bei Nike heraus. Bin schon gespannt, wen adidas im Gegenzug signt. Pfff!
(Ganz lustig ist übrigens Dizzee Rascal feat. Calvin Harris)

A propos verpassen.
Le Tone hat im April offensichtlich das dritte Album veröffentlicht. Nach dem ersten experimentellen Album folgte eines, das nicht weniger überzeugte, aber überraschenderweise wie RnB (Anspieltipp: My World) klang. Und nun? Das neue Zeug klingt ein bisschen öde, aber vielleicht ist das Album besser als die erste Single...

Traum in Orange? Defizitminimierung am Samstag.


Heute Abend ist auf der Fanzone am Kasernenareal quasi Hauptprobe, wenn Deutschland gegen Portugal spielt. Denn am Samstag kommen die Holländer.
Die Stände von Sponsoren und Catering wurden in der Nacht auf heute verschoben, um den Holländern genügend Platz zu geben. Denn nachdem die Holländer in Bern ein friedliches und feuchtfröhliches Fest gefeiert haben, hoffen die Betreiber der Cateringstände, dass sie nun endlich kassieren können:
Die Fanzone soll am Samstag daher schon um 9 Uhr geöffnet werden und in drei Stunden sollen durchschnittlich rund 10'000 Liter Bier konsumiert werden. Daher ist es nachzuvollziehen, dass die Stände nun neu ausgerichtet wurden, damit die Bierkonsumenten leichter zirkulieren können.



Natürlich wird aber nicht nur konsumiert, sondern auch ausgeschieden. Das durften auch die Bewohner Berns erfahren.
Wie wir erfahren haben, werden aber keine zusätzlichen sanitäre Einrichtungen auf dem Kasernenareal installiert, denn das Fassungsvermögen der ToiToi-Toiletten sei beschränkt - sie würden in jedem Fall überlaufen...

Sekundärlärm am Rhein. Im Fluss 2008


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Die Süsswassermatrosen von Im Fluss haben ihr Programm für diesen Sommer (29.7.-16.8.2008) zusammengestellt. Brandhärd, Michael von der Heide, Black Tiger und MC Rony, Fucking Beautiful...
No great shakes, doch bin ich sicher, dass manch einer am Samstag, 2. August am Karaokeabend dabei ist!

Wer soll denn das bitteschön kaufen?


Das Phänomen der Publireportagen, wie das so schön in der Schweiz heisst, ist den meisten Lesern der Tagespresse nur allzu bekannt. Die schlechteren in der Branche schalten Anzeigen, die aussehen, als wären sie redaktioneller Inhalt. Bessere schaffen es ihre Themen gleich tatsächlich einer Redaktion unterzuschieben. Und die allerbesten vermitteln ihre Beiträge den Redaktionen so, dass der Leser die Werbung gar nicht mehr wahrnimmt.

Nun haben wir aber etwas ganz besonderes gefunden.
Eine Autofirma (Nissan) lanciert analog zu ihren Konkurrenten (Toyota und Honda) eine neue Marke (Infiniti) in Europa. Laut Wikipedia sollen die ersten deutschen Niederlassungen 2009 eröffnet werden. In der Schweiz hat kürzlich eine Firma den PR-Auftrag für Infiniti gefasst, es ist also zu erwarten, dass die Wagen auch bald in der Schweiz verkauft werden sollen.

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Nun ist die Frage, was Infiniti mit Publireportagen zu tun haben. Die Antwort ist eigentlich: Nichts! Denn Nissan geht einen ganzen Schritt weiter und bringt gar ein eigenes Lifestylemagazin an den Kiosk: Die erste Ausgabe von «Adeyaka - infiniti magazine» kann man jetzt für 40.- Franken kaufen. Als Vergleich dazu; das Designermagazin Monocle kostet nur 20.- Franken.

Und was ist drin in Adeyaka, was so viel bedeutet wie elegant?
Erstens ist da das Auto natürlich sehr oft vertreten - so werden die Designer der Firma bei der Arbeit portraitiert. Nicht zuletzt ist aber tatsächlich richtige Werbung im Magazin vorhanden, wie in richtigen Zeitschriften auch. Bezahlte Werbung, etwa jene Anzeige des Herrentextilienherstellers Windsor.

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Die ganze Übung ist furchtbar amüsant. Kommt eine Firma und vermarktet auch gleich die Werbung für die eigene Marke an potentielle Kunden. Interessant wäre ja zu wissen, wie hoch die Auflage ist, ob das Heft tatsächlich gekauft wird. Inhaltlich darf man wohl keine zu hohen Ansprüche an das Heft stellen. Zum Belustigung am Kiosk taugt es aber allemal, zumal man beim Blättern auch unterhaltsames findet.

Man muss ja nicht alles kennen...


Jerusalem

Aber vor kurzem konnte ich eine Bildungslücke schliessen. Tatsächlich war mir bis anhin der Südtiroler Giorgio Moroder kein Begriff. Und plötzlich konnte ich Parallelen und Einflüsse nachvollziehen.
Einfach ist der Einfluss Moroders bei dem kürzlich veröffentlichten Track «homo-compatible» von Discodeine, der auf dem DIRTY Blog verlinkt ist, nachzuvollziehen. Er erinnert stark an Moroders 15 Minutenstück «Evolution». Die selben treibenden Elemente, dieser Hauch von Melodie und das ganze gnadenlos treibend.
Beides auf seine Weise sensationell!

Whats in the bag? Heute: Das Host-City Basel Set


Der Wettergott meint es nicht gut mit der Schweizer Mannschaft. Jedes Mal, wenn sie spielen ist es nass und kalt. Wobei sie mit zunehmender Nässe besser spielen und umgekehrt bei nachlassendem Regen dann selbst wieder Tore kassieren. Man ist gespannt, wie nass der heutige Tag wird.

Noch bevor das Gastgeberteam Schweiz definitiv raus aus der EM ist, haben wir uns um das Medienpackage von der Host-City Basel bemüht. Der Bag ist leider nicht besonders kleidsam, es handelt sich um einen einfachen Plastiksack mit dem Basler Werbespruch «Mehr als 90 Minuten». So weit so gut.
Besser noch enthält die Tasche als kleine Aufmerksamkeit eine Blechbüchse (mit dem tollen Host-City Claim als Druck). Der Inhalt knapp 400 Gramm Basler Leckerli.

mehrals90Gäste

Neben einem Couvert mit dem Begrüssungsschreiben von Regierungsmitgliedern und dem Eurodelegierten der beiden Basel enthält die Pressetasche eine Einladung am Rahmenprogramm für Medienschaffende teilzunehmen. Sprich, Einladungen für Führungen durch die Stadt, sowie Museen, Foundation Beyeler, Kunstmuseum, Museum Tinguely (in dieser Reihenfolge). Das ist tatsächlich eine gute Idee, die angereiste Sportjournaille in die Kulturtempel der Stadt zu zerren.

Die digitale Pressemappe ist ebenfalls interessant. Hier fällt auf, dass die besten Architekten der Welt, Herzog und DeMeuron, eine sehr gute PR-Abteilung haben, resp. entsprechende Kontakte nutzten. Bei dem zur Verfügung gestellten Bildmaterial in der Kategorie Architektur, werden neben Mario Botta (2 Bilder) nur sie (3 Bilder) namentlich erwähnt. Ihre Basler Konkurrenz Diener und Diener (2 Bilder) und Degelo Architekten (2 Bilder) sind zwar auch vertreten, aber nicht namentlich ausgewiesen.
In der schriftlichen Pressemappe werden die Architekten des Basler Stadions auch gleich als «Basler Berühmtheiten» ausgewiesen (neben Roger Federer, Ottmar Hitzfeld, Arthur Kohn, Ernst Beyeler und Alexander Frei).

Ausserdem beinhaltet die Pressetasche noch eine kleine Willkommensmappe mit einem Stadtplan und weiteren Veranstaltungsbroschüren - und eine 3D-Brille mit dazugehörendem Panorama als Werbung für die «Cyberstadt Basel».

In der heutigen Medienmitteilung freuen sich die Organisatoren mit rund 25'000 Fans über «Gute besuchte Fanzonen». Vielleicht sind sie nicht gut besucht, die Fanzonen, aber gut und besucht, das sind sie schon. Schliesslich sind die Tribünenplätze an der Riviera seit gestern Abend gratis. Da werden sich wieder diejenigen freuen, die sich schon Tickets besorgt haben...

Update von der Eurofront


basel

Wir haben Neuigkeiten aus der VIP-Zone. Die Betreiber des VIP-Angebots im Joggeli habe nicht viel aus den Fehlern gelernt, wie uns versichert wurde. Noch immer fehlen regelmässig genügend Gläser, was den Chef de Service wenig kümmert: «Aha!».
Die Gäste, die sich das Abendessen in der VIP-Zone tatsächlich etwas kosten lassen, werden zumindest ein bisschen über den Tisch gezogen. Einmal geht der Weisswein aus und die Gäste müssen Bier trinken (Das Personal ist ausserdem angewiesen die Kunden zu verbessern: Haben diese eine «Stange» bestellt, soll die Antwort sein: «Gerne bringe ich Ihnen ein Carlsberg»).
Ein ander Mal müssen die Gäste nach dem Spiel wieder an den Tischen mit Rotweinflecken Platz nehmen. Mangels Tischtüchern konnten die Tische vom Servicepersonal nicht wieder hergerichtet werden.

Im Gegensatz zu Tischtüchern kann man aber die Angestellten einfach entfernen. Dass die Service-Mitarbeiter nur einen Satz Arbeitskleider erhalten haben und in Stand halten müssen, darüber haben wir schon berichtet. Sollte sich aber eine der Mitarbeiterinnen in der Hitze des Gefechts die Bluse dreckig machen, wird sie vom Chef de Service heimgeschickt.

Ebenso freundlich ist der Umgang der Organisation mit dem Personal. Als schon alles für die Gäste vorbereitet worden war, diese aber noch nicht zurück vom Spiel waren, wurden die Mitarbeiter angewiesen sich mit dem Rücken zu den Bildschirmen aufzustellen, «schliesslich seien sie ja zum arbeiten da und nicht zum Vergnügen». Eine Mitarbeiterin des Servicepersonals wollte dies nicht einsehen und tat ihren Unmut kund - und wurde prompt heimgeschickt. Gleichzeitig war zu wenig Personal vorhanden um die Gläser für die Gäste zu polieren und in den dem Anlass angemessenen Zustand zu bringen.

Was bringt eigentlich die Euro? Ein Querschnitt.


Bisher machte die Euro und die UEFA eigentlich nur schlechte Nachrichten. Erst wurden die lokalen Wirte verärgert und einzelne Wirte verweigerten sich dem UEFA-Biersponsorendiktat. Dann begannen Hausbesitzer an der Fanzone sich zu verbarrikadieren, indem sie mehr oder weniger provisorische Vorrichtungen anbauen liessen, ums sich vor Horden besoffener und hässlicher Fussballfans zu schützen. Bisher wären diese Massnahmen wegen des schlechten Wetters wohl doch nicht notwendig gewesen, denn das verhältnismässig kühle und manchmal auch leicht feuchte Klima lässt die Fans etwas weniger durstig sein, als das kalkuliert worden war. Das merken aber nicht nur die Hausbesitzer.
Aus gut unterrichteten Kreisen erfuhren wir, dass das Parterre, das in der Fanzone auf dem Kasernenareal Bier ausschenkt, bereits über 60 für die Euro eigens angestellte Servicearbeiter entlassen hat.

Dass die Fans ausbleiben, müssen aber auch die Bands im Vorprogramm der Spiele merken. Die Italo-Rapper Tre Cani liessen sich die Laune nicht verderben und zogen ihre Show vor nicht viel mehr als 15 Leuten durch (20min brachte ein tolles Foto, allerdings vom Münsterplatz, wo es nicht viel anders aussieht.). Dass sich kaum jemand für das musikalische Rahmenprogramm interessiert, ist für die Musiker gar nicht so schlimm, denn wenigstens in Bezug auf die Gagen liessen sich die UEFA-Leute nicht lumpen. Diese seien «äusserst anständig», versicherte uns einer, der demnächst Erfahrungen als Alleinunterhalter in der Fanzone sammeln darf.

Dass die Fanmeilen und -zonen leer sind, ist indes kein Basler Problem. In Zürich klagen Standbetreiber, dass sie niemals die Kosten der Standmiete (rund 15'000 Franken) hereinholen können. Und in Wien bleibt die Fanzone leer, die die Stadt auf dem Ring, einer der Verkehrsadern der Stadt, eingerichtet hat. Die Fans vergnügen sich lieber im Prater, als in dem langen, eingezäunten Schlauch im Zentrum der Stadt.

Fanzone

Nicht gut abgeschnitten haben die Veranstalter ebenfalls beim VIP-Programm. Von einer Catering-Mitarbeiterin haben wir folgende Geschichte zugetragen bekommen:
Bei einem der VIP-Anlässe am Eröffnungspiel in Basel, bei welchem die Gäste «rund 2'000 Franken» für die Übertragung und ein begleitendes Essen ausgelegt haben, wurde das zweite Spiel nach dem Essen gar nicht erst gezeigt. Denn den Veranstaltern war es nur recht, wenn die Gästen nun endlich gingen.
Daneben war der VIP-Anlass, bei welchem mehrheitlich ungeschultes Servicepersonal arbeitete, insgesamt so schlecht organisiert, dass schon während des Spiels die sauberen Gläser ausgingen und die einzige Geschirrspülmaschine mit der Reinigung nicht nachkam.
Amüsant ist zudem, dass das Servierpersonal in einem von der UEFA vorgegebenen Outfit arbeiten muss (der kurze Rock wird gestellt, zudem müssen die jungen Damen Schuhe mit Absätzen tragen). Pikant ist, dass jede Angestellte jeweils nur ein Exemplar des Rocks erhalten hat - nach einem 10-Stunden Tag (ohne Pause) wird offenbar noch erwartet, dass der Arbeitnehmer das Kostüm zur VIP-Betreuung für den Folgetag selbst reinigt und trocknet.

Prinzipiell dürfte das schlechte Wetter Österreich und die Schweiz vor weiterer Unbill bewahren. Denn bleiben die Temperaturen niedrig und das Wetter eher feucht, dann bestehen auch gute Chancen, dass die Bäume in den Euro-Städten nicht zugrunde gerichtet werden, wie dies bei der Weltmeisterschaft in Deutschland offenbar der Fall gewesen ist, als Horden von Fussballfans die Böden mit ihrem Urin verseuchten. Aber noch ist ja noch nicht aller Tage Abend...

Kunsttrend 2008: Scherben.


Aufgefallen ist beim Besuch der Kunstmessen in Basel, dass vor allem ein Material sich besonderer Beliebtheit erfreut und zwar zerbrochene Bierflaschen. Ob dies etwaige Rückschlüsse auf den Konsum des Künstlers zulässt, kann hier nicht festgestellt werden.
Ebensowenig, ob die Künstler generell etwas gegen Kinder von Kunstkäufern haben, zumal die Verletztungsgefahr recht hoch ist.

rachelowens

Doch ist es amüsant, dass zumindest drei Galerien Künstler ausgestellt haben, die grüne Glasscherben als dekoratives Moment in ihren Skulpturen verwendeten. An der Art Basel war dies ein Obelisk aus Beton, der mit Glasscherben gespickt war und einen besonders wehrhaften Eindruck machte (leider kann hier weder mit Bildmaterial noch dem Galerie- oder besser dem Künstlernamen aufgewartet werden). An der Scope war bei der jungen Jail Gallery, deren Vertretung an der Scope erst durch die Unterstützung von Organisator Alexis Hubshman möglich wurde, eine Skulptur von Landon Wiggs zu finden, die einen Titel trägt, der aus den Simpsons stammen könnte: «Not upside down and not on fire». Hier sind die Scherben auf einen zerdrückten Einkaufswagen appliziert sind. Der Galerist erklärte, dass er Wiggs eigentlich davon abbringen wollte eine «shopping-cart» Skulptur zu machen, da diese in Los Angeles von jedem zweiten Künster mit gefundenen Materialien gestopft oder beklebt werden. Doch Wiggs liess sich nicht überzeugen und antwortete dem Galeristen: «Well, there's a lot of oil on canvas too.»
Die dritte Installation, die in meinen Augen besondere Beachtung verdient, stammt von Rachel Owens und war bei der Zieher Smith Gallery an der Volta zu begutachten. So simpel die Installation des vorgehängten Maschendrahtzauns wirkt, so lebendig scheint sich der aus den Scherben nachgebildete Efeu am Gitter hochzuhangeln. Most adorable!


Pomos über alles seit dem Barock bis heute.

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